Aktuelles

Aktuelle Berichte 2016

Hier bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Wir informieren über Einsätze, Weiterbildungen und gesellschaftliche Events unserer Feuerwehr.

Viele Leistungsabzeichen wurden bei der Feuerwehr Regenhütte verliehen:

Im Rahmen eines Kameradschaftsabend wurden mehrere Leistungsabzeichen verliehen.
Zu der Verleihung konnte 1. Kommandant Kuchler Herbert zahlreiche aktive Feuerwehrfrauen und -männer, 1. Bürgermeister Charly Bauer, Ehrenkreisbrandinspektor Pledl Hermann, Kreisbrandmeister Richter Hans, Ehrenkreisbrandmeister Stadler Karl, Ehrenkommandant Sixt Siegfried, sowie einige Frauen die das ganze Jahr die Feuerwehr Regenhütte tatkräftig bei verschiedensten Arbeiten unterstützen, begrüßen.
Er bedankte sich bei allen Beteiligten für die große Einsatzbereitschaft die zum Ablegen der verschiedenen Leistungsabzeichen
erforderlich war. Da die Vorbereitungen sehr Zeitintensiv sind erfordert es eine erhöhte Bereitschaft von den Aktiven.
Dies fördere die Kameradschaft und Einsatzbereitschaft enorm und man sei gut gerüstet für die Vielzahl an verschiedenen Aufgaben und Einsätzen zu bewältigen.

Auch die Mischung in der Feuerwehr von Jung und Alt ist für eine funktionierende Feuerwehr enorm wichtig. Dies ist in der Feuerwehr Regenhütte gegeben. Nur wer gut ausgebildet ist, kann effektiv helfen.
Ehrenkreisbrandinspektor Pledl lobte die Feuerwehr Regenhütte. Obwohl es eine vergleichsweise kleine Feuerwehr ist, unterzieht sich die Regenhüttler Feuerwehr seit geraumer Zeit , jährlich einer Leistungsprüfung. Das führt zu einem hohen Ausbildungsstand.
Bürgermeister Bauer bedankte sich bei allen Feuerwehrlern für ihre große Einsatzbereitschaft bei der Feuerwehr Regenhütte. Wenn es für die Gemeinde aus finanziellen Gründen auch nicht immer einfach ist alle Wünsche der Feuerwehr zu erfüllen, so versucht man den Anforderungen gerecht zu werden und die Feuerwehr gut auszustatten. Ebenso erwähnenswert ist die gute Zusammenarbeit von der Feuerwehr Regenhütte und der Gemeindeverwaltung.
Nicht zu vergessen ist auch die Arbeit der Führungskräfte für die gute und intensive Ausbildung der Feuerwehrfrauen und -männer.
Anschließend wurden die Abzeichen durch EKBI Pledl , 1. Bürgermeister Bauer, KBM Richter und Kommandant Kuchler verliehen.

Insgesamt 9 Feuerwehrfrauen und -männer legten die Leistungsprüfung "Löschgruppe (Atemschutz)" ab:

Stufe 1 (Bronze): Korbinian Wittmann
Stufe 2 (Silber): Felix Kuchler
Stufe 4 (Gold-Blau): Maximilian Kuchler
Stufe 5 (Gold-Grün): Michael Nausch, Theresa Kuchler
Stufe 6 (gold-rot, höchste Stufe): Christian Kuchler (Gruppenführer), Josef Hasenkopf, Florian Hasenkopf, Isabell Pohl

Auch die Jugend war nicht untätig. Mit Erfolg absolvierte die Jugendgruppe den Jugendwissenstest 2016 in Kirchdorf. So konnten folgende Abzeichen verliehen werden:

Stufe 2 (Silber): Schneider Michel,Kraus Maximilian
Stufe 3 (Gold): Schneider Lisa, Erlebach Fabian, Erlebach Florian, Heins Nico und Nausch Florian.

Auch wurden von zahlreichen Feuerwehrfrauen und -männern auch verschiedene Lehrgänge und Weiterbildungen besucht.
So absolvierten fünf Aktive den Maschinistenlehrgang, zwei den Lehrgang für Technische Hilfeleistung, einer den Lehrgang Digitalfunk an der Feuerwehrschule in Regensburg, zwei ein Fahrsicherheitstraining mit dem Feuerwehrauto in Landshut, einer den Sprechfunkerlehrgang und einer einen Motorsägenkurs.

Anschließend ließ man den Abend noch bei einer guten Brotzeit ausklingen.

Aktive: v.l. Pohl Isabell, Kuchler Felix, Wittmann Korbinian, Kuchler Maximilian, Hasenkopf Floian, Hasenkopf Josef, Kuchler Theresa, Kuchler Christian, Bürgermeister Bauer, Ehrenkreisbrandinspektor Pledl, Kreisbrandmeister Richter, 1.Kommandant Kuchler Herbert. Es fehlt Nausch Michael

Jugend: v.l. Jugendwart Pohl Isabell, Erlebach Florian, Heins Nico, Schneider Michel, Nausch Florian, Erlebach Fabian, Schneider Lisa, Jugendwart Kuchler Theresa, Bürgermeister Bauer, Ehrenkreisbrandinspektor Pledl, Kreisbrandmeister Richter, 1. Kommandant Kuchler Herbert. Es fehlt Kraus Maximilian

Vor dem Kriegerdenkmäler haben die Regenhüttler am Samstagabend den Opfern beider Weltkriege gedacht.

Nach dem Gottesdienst in der Filialkirche, wo Dekan Martin Prellinger die Hl. Messe zelebrierte, marschierte man in einem Fackelzug der Feuerwehr, begleitet von Soldaten der Patenkompanie zum Kriegerdenkmal am Waldrand von Regenhütte hinauf, wo Bürgermeister Charly Bauer die Gedenkansprache hielt. Gerade das aktuelle Weltgeschehen sei Grund genug, dass wir uns gemeinsam zum Volkstrauertag an den Denkmälern versammeln und uns an die grausamen Ereignisse der beiden Weltkriege und deren Opfer erinnern, sagte Bauer.

Zum ehrenden Gedenken an die Opfer legte Bürgermeister Charly Bauer am Kriegerdenkmal in Regenhütte einen Kranz nieder. Der Dank des Bürgermeisters galt nach dem offiziellen Teil der Musikgruppe um Hartwig Löffelmann, den beiden Soldaten der Patenkompanie für die Ehrenwache, der Feuerwehr für die Organisation, Stadtpfarrer Martin Prellinger und den vielen Besuchern für die Teilnahme an der Gedenkfeier.

Erstmals konnte in diesem Jahr der Männergesangverein Regenhütte die musikalische Umrahmung in der Kirche und am Kriegerdenkmal wegen Sängermangels nicht mehr übernehmen - was allgemein bedauert wurde.

Brand: Wäschetrockner in Regenhütte

Rund 40 Feuerwehrmänner und sieben Einsatzfahrzeuge sind am Dienstag gegen 13.30 Uhr nach Regenhütte ausgerückt: Im Anbau eines Wohnhauses hatte ein Wäschetrockner Feuer gefangen.
Nach Auskunft des Regenhüttler Feuerwehrkommandanten Herbert Kuchler hatte das in dem Haus wohnende Ehepaar den Brand selbst bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war der Anbau bereits stark verraucht. Atemschutzträger rückten dem Feuer mit Schaum- und Hochdrucklöschern erfolgreich zu Leibe, so dass die Wohnräume des Hauses nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden. Laut Feuerwehr geht man von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Neben der Feuerwehr Regenhütte waren auch die Wehren aus Eisenstein, Zwiesel, Lindberg, Lindbergmühle und Ludwigsthal im Einsatz.

Feuerwehr Regenhütte beschafft einen vollautomatischen Defibrillator

Die qualifizierte oder erweiterte Erste Hilfe spielt bei den Feuerwehren eine immer größere Rolle. Zum Beispiel, um bei den Einsätzen noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes als Voraushelfer zu arbeiten. Oder um bei Notfällen in den eigenen Reihen oder in der Ortschaft Regenhütte schnell reagieren zu können. Die automatischen AED, so genannte Vollautomaten, geben bei Vorliegen eines schockbaren Herzrhythmus den Schock selbstständig ab. Ursache für den plötzlichen Herztod ist das lebensbedrohliche Herzkammerflimmern. Es kann immer und überall eintreten: Zu Hause, bei der Arbeit, beim Sport. Zur Erstversorgung des Patienten gehört die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Doch sie alleine beseitigt das Herzkammerflimmern nicht. Erst durch die möglichst frühe Defibrillation, d.h. die Behandlung mit einem kontrollierten Energiestoß, kann das Kammerflimmern gestoppt werden. Vorteil des Gerätes ist, dass es wirklich ohne jegliche Vorkenntnisse auch von Ungeübten bedient werden kann, weil es den Ersthelfer mittels Sprachsteuerung durch die einzelnen Behandlungsschritte führt. Auch die Angst, durch den Einsatz des Defibrillators schwerwiegende Schäden am Patienten zu verursachen, ist unbegründet: Das Gerät unterstützt bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung und prüft den Herzrhythmus des Betroffenen automatisch, bevor ein elektrischer Impuls gesendet wird. Mit diesem Gerät kann man bereits helfen wenn der Rettungsdienst noch nicht vor Ort ist. Man trifft solche Geräte bereits oft in öffentlichen Gebäuden an.
Durch die großzügigen Spenden von dem mittlerweile aufgelösten Verein Antennengemeinschaft Regenhütte , hier vertreten durch 1. Vorsitzenden Hasenkopf Franz und Kassier Brosch Manfred und Herrn Jörg Pohl von der Firma Stahlbau Regenhütte war es der Feuerwehr Regenhütte überhaupt möglich einen vollautomatischen Defibrillator zu beschaffen.
Der Defibrillator wird von der Feuerwehr Regenhütte immer bei Einsätzen mitgenommen, wenn es nicht gerade eine Ölspur oder ähnliches ist, so der 1.Kommandant Herbert Kuchler.
Wir wollen, was mit unseren Mittel möglich ist, best mögliche Hilfe gewährleisten können. In den nächsten Tagen wird ein Einweisungskurs für die Aktiven der Feuerwehr von einem geschulten Ausbilder durchgeführt. Anschließend wird auch den Bürgern von Regenhütte eine Einweisung in den Defibrillator angeboten. Die Feuerwehr Regenhütte hofft das sich sehr viele Interessierte Regenhüttler daran beteiligen. Es ist sicherlich eine Bereicherung für die Ortschaft Regenhütte.

Foto: vl. Härtl Werner, Brosch Manfred, Hasenkopf Franz, Pohl Jörg, 1. Kommandant Kuchler Herbert, 2. Kommandant Erlebach Walter, 1. Vorsitzender Hasenkopf Josef

Jugendfeuerwehr Regenhütte absolviert Jugendwissenstest 2016

Die Jugendgruppe der Feuerwehr Regenhütte unterzog sich der jährlichen Leistungsprüfung im Rahmen des Jugendwissenstest. Dieser fand in diesem Jahr in Kirchdorf statt. Alle legten sich mächtig ins Zeug und absolvierten die Prüfung mit Bravour. Nicht zuletzt durch die sehr gute Vorbereitung durch die beiden Jugendwarte Pohl Isabell und Kuchler Theresa. So sieht man das auch in Zukunft für die Feuerwehr Regenhütte Nachwuchs garantiert ist.
Folgende Stufen wurden absolviert:
Stufe 2 (Silber): Kraus Maximilian, Schneider Michael Stufe 3 (Gold): Schneider Lisa, Erlebach Florian, Erlebach Fabian, Nausch Florian, Heins Nico

Allen Jugendliche "Herzlichen Glückwunsch" zur bestandenen Prüfung.

Foto: v.l. Jugendwart Pohl Isabell, Erlebach Florian, Erlebach Fabian, Heins Nico, Schneider MichlSchneider Lisa, Kraus Maximilian, Nausch Florian, 2. Kommandant Erlebach Walter

Feuerwehr Regenhütte stellt sich Leistungsprüfung

4 Feuerwehrler erreichen die höchste Stufe.

Dass die Regenhüttler Feuerwehr fit ist, hat sie auch dieses Jahr wiederum bei der jüngsten Leistungsprüfung unter Beweis gestellt. Aufgabe für die Gruppe war die Variante 3 "Innenangriff mit Wasserentnahme aus Hydranten".
Dazu wird ein Zimmerbrand in einem Erdgeschoss simuliert. Zu dem festgelegten, zeitlich begrenzten Ablauf wird auf die Kommunikation per Funk zwischen dem Gruppenführer, Angrifftrupp und der Überwachung des Atemschutz sehr großen Wert gelegt. Aber auch das Zusammenspiel mit Wassertrupp, Schlauchtrupp und Melder muss funktionieren. Ferner müssen die Feuerwehrfrauen und -männer mehrere Knoten und Stiche in einem vorgegeben Zeitlimit absolvieren. Je nach den verschiedenen Leistungsstufen müssen zusätzliche Aufgaben wie Geräte- und Fahrzeugkunde, Erkennen von Gefahrgut- und Hinweisschildern, Erste-Hilfe Maßnahmen und Testfragen abgelegt werden.

Insgesamt 9 Feuerwehrfrauen und -männer legten die Leistungsprüfung "Löschgruppe" ab:
Stufe 1 (Bronze) Korbinian Wittmann
Stufe 2 (Silber) Felix Kuchler
Stufe 4 (Gold-Blau) Maximilian Kuchler
Stufe 5 (Gold-Grün) Michael Nausch, Theresa Kuchler
Stufe 6 (gold-rot, höchste Stufe) Christian Kuchler (Gruppenführer), Josef Hasenkopf, Florian Hasenkopf, Isabell Pohl

Die Schiedsrichter Ehrenkreisbrandinspektor Hermann Pledl, Martin Pfaller (FFW Zell) und Herbert Kuchler (1. Kommandant) bescheinigten den Feuerwehrlern tadellose Arbeit und lobten die große Einsatzbereitschaft.
1. Kommandant Herbert Kuchler bedankte sich bei allen Einsatzkräften für das große Engagement und die Bereitschaft sich der fordernden Leistungsprüfung zu unterziehen um für Einsätze bestens ausgebildet und gerüstet zu sein und somit effektiv Helfen zu können.

stehend v.l. : Kuchler Christian, Wittmann Korbinian, Hasenkopf Josef, Kuchler Felix, 1. Kdt. Kuchler Herbert, Pfaller Martin, Ehrenkreisbrandmeister Pledl Hermann.
kniened v.l. : Hasenkopf Florian, Kuchler Maximilian, Nausch Michael, Pohl Isabell, Kuchler Theresa

Die Feuerwehr Regenhütte verpflegt Radfahrer beim Arberradmarathon

Peter Schlickenrieder unter den Teilnehmern.

Die Feuerwehr Regenhütte verpflegte beim diesjährigen Arberradmarathon wiederum über 1000 Radfahrer.
Nach 120 Kilometer Fahrstrecke sehnen sich alle Teilnehmer auf eine abwechslungsreiche Verpflegung um den anstehenden Anstieg hinauf zum Bretterschachten bestmöglich zu schaffen. Dies bedeutet auch für die Feuerwehr eine gut funktionierende Logistik, da die Radfahrer sich nicht lange aufhalten möchten, da noch gut 130 Kilometer zurück nach Regensburg zu fahren sind. Die ersten Radfahrer trafen bereits gegen 09:15 Uhr in Regenhütte ein. Da schon einige Stunden vor dem Eintreffen der Teilnehmer die Verpflegung und die Ausgabe vorbereitet werden muss, funktioniert das nur mit vielen freiwilligen Helfern.
Zusätzlich musste noch am Großen Arbersee Richtung Bretterschachten durch mehrere Feuerwehrmänner die Verkehrsabsicherung und -lenkung der Teilnehmer sichergestellt werden.
Nur das Wetter spielte nicht ganz so mit. Zu erst radelten Sie bei fast perfektem Wetter, so mussten die Radfahrer dann bei teils starken Regen die Strecke absolvieren. Unter dem großen Feld der Radfahrer fuhr auch Peter Schlickenrieder (ehemaliger Weltklasse Langläufer und TV-Experte) mit, der sich sichtlich die Verpflegung von der Feuerwehr Regenhütte schmecken ließ.

Neues Feuerwehrauto für die FFW Regenhütte

Die FFW Regenhüte bekommt ein neues Feuerwehrauto, das hat der Eisensteiner Gemeinderat im Herbst vergangenen Jahres beschlossen. Für 250000 Euro sollte 2019 ein neues Löschgruppenfahrzeug angeschafft werden. Jetzt hat der Gemeinderat das Zeitfenster geändert, zog die Anschaffung um ein Jahr vor und erhält dafür zum gleichen Preis ein vorkonfiguriertes Fahrzeug mit kompletter Ausrüstung.

In Zeiten angespannter Finanzsituationen bei den Kommunen hat die Firma Magirus mit der EC-Line ein neues Fahrzeugkonzept entwickelt und bietet zu einem attraktiven Preis vollausgestattete Feuerwehrautos an. Da in Regenhütte nicht nur das Fahrzeug mittlerweile 26 Jahre auf dem Buckel hat, sondern auch viele Ausrüstungsgegenstände in die Jahre gekommen sind, will man sich dieses Angebot nicht entgehen lassen. "Das Angebot ist unschlagbar günstig, da muss man zugreifen", sagte Bürgermeister Charly Bauer.

Kommandant Herbert Kuchler von der FFW Regenhüte erklärte dem Gemeinderat, bei der EC-Line sei serienmäßig alles drin, Sonderwünsche seien nicht möglich, dadurch würden sich die Kosten verringern. Man köne bei den Fahrgestellen zwischen Iveco, MAN und Mercedes wählen, die Garantie werde auf 36 Monate verlängert. "Ausrüstungsgegenstände für rund 55000 Euro gehören zur serienmäßigen Beladung des Fahrzeuges", hat Kommandant Kuchler ausgerechnet. Enthalten sind: Tank für 1200 Liter Wasser, fest eingebaute Pumpe, pneumatischer Lichtmast mit sechs LED Scheinwerfer, Hygieneboard, rückwärtige Verkehrswarnanlage, Schnellangriffsteinrichtung, Tragkraftspritze, Notstromaggregat, Belüftungsgerät, Tauchpumpe, Motorsäge, Steckleiter, Atemschutzgeräte, Schlauchmaterial einschließlich Hohlstahlrohre, Leinen-Absperrmaterial und vieles mehr. "Das Auto passt perfekt für uns. Wir müssen nur noch das Funkgerät aus dem alten Auto ausbauen und ins neue einbauen und schon können wir ausrücken", erklärte Kuchler. Auch der Kreisbrandrat habe sich für die Anschaffung dieses Allrad-Fahrzeugs ausgesprochen.
Mit 101500 Euro wird dieses Feuerwehrauto bezuschusst, für die Gemeinde verbleiben damit 148500 Euro. Das Fahrzeug wird noch heuer ausgeschrieben, 2017 bestellt und 2018 wird es ausgeliefert.

Foto: Magirus

Sonnwendfeuer 2016

Meterhoch loderten wieder die Flammen in den nächtlichen Himmel beim Sonnwendfeuer der Feuerwehr Regenhütte. Nach dem sehr kühlen und nassen Wetter der letzten Wochen zeigte sich das Wetter am Samstag in der Regenhütte von seiner angenehmen Seite und so schien ab dem späten Nachmittag die Sonne und es blieb die ganze Nacht über trocken. 1.Vorsitzender Josef Hasenkopf konnte wieder zahlreiche Besucher aus der Regenhütte, aus nah und fern, sowie eine Abordnung der Feuerwehr Bayer. Eisenstein, der Feuerwehr Lindberg und den 1. Bürgermeister Georg Bauer zum Sonnwendfeuer begrüßen. .
Die Feuerwehrfrauen und - männer aus Regenhütte schafften es auch dieses Jahr wieder ein schönes Sonnwendfeuer aufzubauen und somit diese lange Tradition in Regenhütte weiter zu pflegen und aufrecht zuhalten.
Feuerwehrmänner der Feuerwehr Regenhütte erklärten bei zwei Vorführung eindruckvoll das Funktionsprinzip eines Feuerlöschers an einem Modell, genauso wie ein Rauchmelder funktioniert die in nächster Zeit zur Pflicht werden.
Bei der zweiten Vorführung wurde den Besuchern an einer selbst gebauten Übungstür und einem Übungsfenster eindrucksvoll demonstriert wie man mit einer zerstörungsfreien oder zerstörungsarmen Technik und mit einem Spezialwerkzeug, das von der Feuerwehr aus eigenen Mitteln im letzten Jahr angeschafft wurde, Türen und Fenster öffnen kann. Auch wurde den Besuchern ein Überblick über die jährliche Leistungsprüfung, Fortbildungslehrgänge und Schulungen die die "Feuerwehrler" aus der Regenhütte bereits absolviert haben oder noch besuchen werden. Anschließend versuchten sich einige Besucher selber erfolgreich an dem Übungsfenster um dies zu öffnen.
Viele Besucher sprachen von einer sehr informativen und kurzweiligen Vorführung.
Kaplan Grillhösl segnete das Feuer, bevor es unter Aufsicht von Feuerwehrmännern durch Kinder angezündet wurde.

Bei reichlicher Brotzeit und einer ausgelassenen Stimmung saß man noch lange bis in die Sommernacht rund um das Feuer.

Der Erlös dieses Festes wird auch selbstverständlich wieder zur Anschaffung von Einsatzgerätschaften verwendet.

Gemütliches Beisammensein beim Sonnwendfeuer

Maibaum steht in Regenhütte

Zum Maibaumaufstellen fanden sich trotz kaltem und windigem Wetter zahlreiche Zuschauer vor der schmucken Kirche in Regenhütte ein.
So wie jedes Jahr, oblag die Organisation und Durchführung der Feuerwehr Regenhütte. Aktive der Feuerwehr, freiwillige Helfer und als schöne Geste und Überraschung, eine Gruppe Soldaten der Patenkompanie 4./112 aus Regen, wuchteten mit vereinten Kräften, den geschmückte Baum in die Senkrechte.
Für manchen Helfer dürfte dies bestimmt ein einmaliges Erlebnis gewesen sein.
Nach getaner Arbeit, traf man sich im Gerätehaus der Feuerwehr und in einem eigens
dafür aufgestellten Zelt. Der Dorfverein Regenhütte spendete eine ausgiebige
Brotzeit und Bier für die Akteure. Die besonders zahlreichen Zuschauer, wurden
mit Kaffee, Kuchen und Getränken versorgt.
Als interessierte Zuschauer, konnte man Herrn 1. Bürgermeister Georg Bauer und Herrn Pfarrer Bogdanowski, aus Bayer. Eisenstein, begrüssen.
Ein besonderer Dank geht an die Soldaten aus Regen, für die tatkräftige Hilfe.

Mehrere Kameradinnen und Kameraden absolvieren Lehrgänge

Fünf Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Regenhütte absolvierten den Lehrgang "Maschinist für Löschfahrzeuge und Tragkraftspritzen".
In den vergangen 2 Wochen (gesamt 36 Stunden) waren sie in Regen und Ruhmannsfelden um die Inbetriebnahme und Wartung von Feuerwehrtechnischen Einsatzgeräten zu erlernen. Darunter die Handhabung von Feuerlöschkreiselpumpen und ihr Aufbau, Wasserförderung über lange Schlauchstrecken, erzeugen und einsetzen von Löschschaum, ...
Ein großes Thema war auch das sichere Führen von Feuerwehrfahrzeugen im Einsatz.
Mit der schriftlichen Prüfung am letzten Tag wurde der Lehrgang von allen erfolgreich abgeschlossen.
Ein großer Dank geht an das große Ausbilderteam unter der Leitung von KBM Thomas Märcz!
Weiterhin absolvierte erfolgreich Kuchler Felix den Motorsägenlehrgang.
Inhalt des Lehrgang war die UVV, Wartung und Pflege der Motorsäge, sowie verschiedene Schnitttechniken und das fällen von Bäumen. Der Lehrgang ist Voraussetzung zum Arbeiten mit der Motorsäge bei der Feuerwehr.

Aus- und Weiterbildung standen bei der Feuerwehr Regenhütte in der Vergangenheit, aber auch in der Zukunft an oberster Stelle um den vielfältigen Einsatzszenarien gewachsen zu sein.

Foto: v.l. Kuchler Christian, Hasenkopf Florian, Kuchler Theresa, Kuchler Maximilian, Nausch Michael, Ausbilder Thomas Brem

Brand: Biotonne in Regenhütte

In der Nacht auf Freitag hat es kurz nach Mitternacht einen größeren Feuerwehreinsatz in Regenhütte gegeben.
Bei der Alarmierungsmeldung war zunächst durch einen Anwohner ein Brand an einem Wohnhaus gemeldet worden, so dass eine Gefahr für das Gebäude und damit auch für Bewohner nicht ausgeschlossen werden konnte.
Deshalb wurden neben der Regenhüttler Feuerwehr auch die Wehren in Zwiesel, Ludwigsthal, Bayerisch Eisenstein, Lindbergmühle und Lindberg alarmiert.
Jedoch stellte sich am Einsatzort schnell heraus das nur eine Biotonne die mit Grüngut und Ästen befüllt war in Brandgeraten ist. So das außer der örtlich zuständigen Feuerwehr Regenhütte alle weiteren alarmierten Feuerwehren bereits bei der Anfahrt wieder umdrehen konnten, da deren Einsatz nicht mehr notwendig war.
Laut Polizei besteht der Verdacht, dass die Tonne vorsätzlich angezündet worden ist.

Neue Beschriftung am Feuerwehrgerätehaus

Da vor einiger Zeit bei Renovierungsarbeiten durch den Bauhof der Gemeinde Eisenstein der Schiftzug "FEUERWEHRGERÄTEHAUS" überstrichen wurde, musste eine neue Beschriftung her.
Um wieder ein Überstreichen bei den nächsten Arbeiten am Gerätehaus zu vermeiden musste eine andere Lösung her.
So entschied man sich eine Tafel anzubringen. Die Kosten für die Tafel wurden durch eigene Mittel über die Feuerwehr Regenhütte finanziert. Die Tafel wurde auch selber entworfen.
In den nächsten Tagen wird auch noch eine LED-Beleuchtung ebenfalls auf eigene Kosten durch unsere internen Feuerwehrelektriker installiert.

Beseitigen einer 5 km langen Ölspur

Zu einem recht langwierigen Einsatz mussten am Montagmittag die Feuerwehren von Regenhütte und Ludwigsthal ausrücken. Es galt, eine Ölspur zu beseitigen, die sich von der Salzhalle der Straßenmeisterei in der Nähe des Arbersees bis hinunter nach Regenhütte zog.

Unter der Leitung von Kommandant Herbert Kuchler streuten die Feuerwehrleute Bindemittel auf die schmierige Flüssigkeit. Insgesamt 2 Stunden dauerte es, bis die Aktion auf der rund fünf Kilometer langen Strecke beendet war. Der Verkehr wurde an arbeitenden Feuerwehrlern vorbeigeleitet. Wer die Spur – vermutlich handelte es sich um Hydrauliköl – hinterlassen hat, war am Montagnachmittag noch unklar.

Faschingsfeier bei der Feuerwehr Regenhütte

Auch in diesem Jahr organisierte die Feuerwehrjugend die traditionelle Faschingsfeier bei der Feuerwehr Regenhütte. Nach den Grußworten durch den 1. Vorsitzenden Josef Hasenkopf stärkte man sich erstmal an dem reichhaltigen und abwechslungsreichen Buffet das von verschiedenen Feuerwehrdamen und -herren zubereitet und gestiftet wurde. Nun stand schon die erste Einlage auf dem Programm. Eine Feuerwehrseniorenübung, was die Lachmuskeln stark strapazierte. Auch eine Misswahl und die Tagesschau aus der Regenhütte war eine gelungene Einlage. So war man noch bis in die Morgenstunden in lustiger Runde zusammen und feierte ausgelassen.

Foto: Misswahl bei der Feuerwehr Regenhütte

Einsatzbericht Asylbewerberunterkunft Sperl

Die Feuerwehr Regenhütte wurde zu einem THL-Einsatz in die Asylbewerberunterkunft in Regenhütte gerufen. Der Einsatz lautete "Wasserrohrbruch" . Am Einsatzort stellte sich folgendes dar.
Im Heizungskeller war eine Fensterscheibe gebrochen. Durch die mehrtägigen tiefen Temperaturen von bis zu -20 Grad Celsius froren die Wasserrohre ein und platzten auf. Dies hatte einen mehrere Zentimeter hohen Wasserstand im gesamten Keller auf sich.
Das die Scheibe kaputt war, musste bekannt sein,da es auf einer sehr gut einsehbaren Stelle war, wurde aber nicht repariert. Ein Installateur war bereits vor Ort der das Wasser abstellte und die Anlage reparierte. Das Wasser wurde durch uns abgesaugt und das Fenster notdürftig abgedichtet, da in den nächsten Tagen weitere Minustemperaturen angekündigt wurden.

Spende der Sparkasse Regen-Viechtach

Die Feuerwehr Regenhütte erhielt von der Sparkasse Regen-Viechtach eine Spende in Höhe von 300,- Euro für die Förderung der Jugend in der Feuerwehr Regenhütte. Das Geld ist mit Sicherheit sehr gut angelegt für die Zukunft der Feuerwehr in der Ortschaft Regenhütte.
Dafür Herzlichen Dank an Herrn Hilgart, Leiter der Sparkassenfiliale in Bayerisch Eisenstein.

Die Jugend-Abteilung der FFW Regenhütte bedankt sich für die großzügigew Spende